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Kreuzberg SO 36 entstammt der früheren Bezeichnung des Postzustellbezirkes Südost 36. Neben SO 36 liegt der zweite kreuzberger Stadtteil SO 61.

SO 36 liegt zwischen den Grenzen der Spree im Norden, des Landwehrkanals im Osten und Süden sowie der westlichen Verbindung vom Urbanhafen Richtrung Norden über Oranienplatz bis zum Spreeufer der Michaelkirchsstraße.

Traditionsbewußt bezeichnen sich auch heute noch viele Kreuzberger dieses weniger bürgerlichen Stadtteils als SO 36er.

Viele verbinden SO 36 mit den alljährlichen Ausschreitungen am Tag der Arbeit. Nach dem Motto: “36 brennt, 61 pennt” wiegt heute noch der Eindruck schwer, wenn sich auch die Krawalle in den letzten Jahren verändert haben.

Im geteilten Deutschland lag Kreuzberg durch die Berliner Mauer direkt am Grenzverlauf zur damaligen DDR mit den Bezirken Mitte, Friedrichhain und Treptow. Als Grenzübergangsstelle diente die im Nordosten gelegene und vielen bekannte Oberbaumbrücke,

Ende der 60er wurde SO 36 zunehmend als Sinnbild deutscher Alternativszene und Hausbesetzungen.

Diese Szene hat sich bis heute gehalten und den Stadtteil geprägt. Hierzu gehört auch ein hoher Anteil an Bewohnern ausländischer Herkunft sowie eine große studentische Klientel.

Während im nördlichen Teil die Kieze um die Oranienstraße, die Wiener Straße und das Schlesischer Tor den Stadtteil pulsieren lassen, besticht der südliche Teil entlang des Paul-Lincke-Ufers durch attraktives Wohnen in einer Mischung aus urbanem Leben und Entspannung direkt am Wasser.

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